Betriebskosten-Benchmarking

Betriebskosten-Benchmarking


Betriebskosten-Transparenz jetzt so aktuell wie nie (4)



Was WohnCom für Sie tun kann:



Stellen Sie Ihre Kosten innerhalb der regionalen Spannweiten für jede einzelne Kostenart dar.

Das WohnCom-Betriebskosten-Exposé listet Ihre geprüften Betriebskosten innerhalb des Minimal- und Maximalwertes aller Teilnehmer am anonymen regionalen Betriebskosten-Benchmarking auf und stellt so eine Relation zu den Marktgegebenheiten her.

Der Vergleich könnte auch in Relation zu Ihrem eigenen Bestand stattfinden.

Ein solches Exposé kann auch für eine Siedlung oder einen beliebigen Teilbestand erstellt werden.










Stellen Sie die Kosten eines oder mehrerer Objekte in Bezug zu Typen- oder GrössenClustern dar.

Damit werden Vergleiche genauer und Ihre Aussagen belastbarer.

Bestimmte Kosten sind bei kleineren Objekten höher, weil Grösseneffekte fehlen. Andere können aber auch günstiger sein, weil Teilleistungen nicht anfallen etc.

Grosse Objekte haben einerseits Rationalisierungseffekte, andererseits aber auch grössenbedingte Aufwendungen.





Diese Grafik aus dem Exposé wird automatisch für jedes Ihrer Objekte erzeugt und greift auf die aktuellen Betriebskosten zu.

Damit wird zum Thema Verantwortung für Ursache und Höhe von Kosten ein Transparenzbeitrag geleistet.

Voraussetzung ist, wie bei allen anderen Grafiken und Tools auch, dass Ihre Daten durch uns geprüft in der WohnCom Datenbank liegen. Zum anonymen Benchmarking-Verfahren nach Geislinger Konvention siehe hier:





      







      Kosten/Leistungs-Vergleiche (Service-Level)






Im WohnCom-Benchmarking können Sie neben den Kosten (Umlageseite) gleichzeitig die Kosten pro Leistungseinheit (Entstehungsseite oder Verbrauch) analysieren.

Dies ist erforderlich, um Optimierungspotentiale zu finden, die im Einkauf, der Vertragsgestaltung, dem Leistungsumfang (Service-Level) etc. liegen.

Beispielsweise bei der Kostenart Gartenpflege sagt die Höhe der Umlage pro qm Wohnfläche nichts aus, wenn nicht auch die zu erbringenden Leistungen bewertet werden.

Dazu hat WohnCom vor einigen Jahren mit der Berliner Arbeitsgruppe diese Auswertung entwickelt und definiert, wie die Leistungen einfach "bewertet" werden können.

Erläuterung zum Beispiel: Das Objekt 17 hat zwar einen hohen Kostenwert in der Umlage, ist jedoch auf der Entstehungsseite im Normalbereich.

Diese Auswertungsart bietet sich für alle Kostenarten an, hinter denen definierte bzw. messbare Leistungen stehen, z.B. Heizkosten/Verbrauch, Gartenpflege/Service-Level, Hauswart/Service-Level, Gebäudereinigung/Service-Level etc.